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Kopf vor Bauch: 5 Tipps zur Vermeidung von Anlagefehlern

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15. April 2024

Bleibst du immer cool, wenn es ums Investieren geht? Was in der Theorie wichtig für eine erfolgreiche Geldanlage ist, lässt sich praktisch oft nur schwer umsetzen. Wir geben dir fünf Tipps, die dir helfen, einen kühlen Kopf zu bewahren und das Beste aus deiner Investition rauszuholen. 

Tipp 1: Keine Angst vor Verlusten

Schon allein das Wort „Investitionsrisiko“ lässt deine Hände feucht werden? Das ist absolut nachvollziehbar, sollte dich aber nicht vom Investieren abhalten. Fakt ist: Die Geldanlage an der Börse ist mit Risiken verbunden, die zu einem Verlust führen können. Das bedeutet aber nicht, dass du mit weniger Geld rausgehst, als du reingegangen bist. Denn kurzzeitige Schwankungen gehören an der Börse dazu und können über einen möglichst langen Anlagezeitraum hinweg am wahrscheinlichsten wieder ausgeglichen werden. So hatte sich zum Beispiel der deutsche Aktienindex DAX bereits 10 Monate nach dem Einsturz durch die Corona-Krise wieder erholt. Auch wichtig zu wissen: Je mehr Risiko du bei der Geldanlage eingehst, desto größer sind deine Renditechancen. Das Risiko deines Investments hängt von der Volatilität der Wertpapiere ab – also von deren Neigung zu Wertschwankungen. Bei einem Wertpapier mit hoher Volatilität ist sowohl die langfristige Gewinnchance als auch das zwischenzeitliche Verlustrisiko größer als bei Wertpapieren mit niedriger Volatilität. Wenn du dein Geld über einen langen Zeitraum hinweg anlegen und kurzzeitige Schwankungen aussitzen kannst, kann eine risikoreichere Geldanlage also durchaus attraktiv sein.

Tipp 2: Selbstbewusst rangehen

VisualVestWusstest du, dass Frauen erfolgreicher investieren als Männer? Unterschiedliche Studien zeigen, dass die Differenz zwar nicht riesig, aber dennoch vorhanden ist. Und das hat natürlich auch einen Grund: Frauen investieren eher in Fonds und ETFs, während Männer ihr Geld vermehrt in Einzelaktien anlegen. Investorinnen streuen auf diese Weise das Risiko stärker und machen sich weniger abhängig von der Kursentwicklung eines einzelnen Unternehmens. Zudem spielen Frauen weniger an ihrer Geldanlage rum als Männer – denn die tendieren dazu, schneller zu kaufen und zu verkaufen. Vorschneller Aktionismus kann aber die Gewinne an der Börse schmälern. Wenn du dennoch Zweifel hast, starte erstmal mit kleinen Beträgen, um dich ans Investieren zu gewöhnen.

Tipp 3: Auf „fremde“ Wertpapiere setzen

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Würdest du eher Aktien von adidas als von Nike kaufen? Viele Anleger*innen machen das so – sie investieren hauptsächlich in Unternehmen aus dem eigenen Land oder der Heimatregion. Durch die geographische Nähe wird eine emotionale Bindung zu Unternehmen aufgebaut. So entsteht das Gefühl, diese Unternehmen besser zu kennen bzw. einschätzen zu können. Aber Vorsicht: Wenn du dein Geld ausschließlich in einheimische Unternehmen investierst, leidet die Diversifikation deiner Anlage. Daher solltest du möglichst in unterschiedliche Unternehmen und Staaten auf der ganzen Welt investieren. Wenn dann die Kurse einer Region mal fallen, kannst du die zwischenzeitlichen Verluste durch Kurssteigerungen einer anderen Region ausgleichen.

Tipp 4: Verlustpapiere nicht zu lange halten

VisualVestEin häufig beobachtetes Verhalten bei Anleger*innen ist, dass sie Wertpapiere mit Verlusten länger halten als solche, die Gewinne erzielt haben. Klingt unlogisch, aber auch hier spielen unsere Emotionen rein: Verluste werden stärker wahrgenommen als Gewinne. Zudem fällt es uns einfach schwer, einen Verlust zu akzeptieren. Aus diesem Grund halten wir Verlustpapiere oft viel zu lange – in der Hoffnung, dass der Kurs doch noch steigt. Umgekehrt neigen wir dazu, Wertpapiere mit Gewinn schneller zu verkaufen. So sichern wir die Rendite frühzeitig aus Angst davor, dass der Kurs doch noch nach unten abknickt. Um Kauf- und Verkaufsentscheidungen aus dem Bauch heraus zu vermeiden, solltest du langfristig investieren und nicht in einzelne Wertpapiere wie Aktien, sondern in ein ganzes Portfolio aus unterschiedlichen Wertpapieren und Anlageklassen. Hier bieten sich insbesondere ETFs (Exchange Traded Funds) an. Diese börsengehandelten Indexfonds punkten mit niedrigen Kosten und hoher Diversifikation.

Tipp 5: Emotionen vermeiden

Du hast es oben schon rausgelesen: Unsere Emotionen können dazu führen, dass wir ungünstige Anlageentscheidungen treffen. Allerdings funktionieren wir Menschen so ganz ohne Gefühle eben auch nicht. Um beim Investieren möglichst abgeklärt handeln zu können, solltest du dich gut zu deiner Geldanlage informieren und Entscheidungen sorgfältig abwägen. Wenn du noch mehr Rationalität in deine Investition bringen möchtest, kannst du auf einen Robo-Advisor setzen. Diese digitalen Vermögensverwalter entfernen die emotionale Komponente beim Investieren für dich. Du sagst dem Robo, was dir beim Anlegen wichtig ist, und erhältst eine zu deinen Bedürfnissen passende Anlagestrategie. Der Robo nimmt dann auch Anpassungen vor, wenn das mal nötig sein sollte. So kannst du sicher sein, dass dein Bauchgefühl dir keinen Strich durch die Rechnung macht.

Beim mehrfachen Testsieger VisualVest erhältst du jetzt eine 50 Euro Prämie für den Start deiner Investition in breit gestreute ETF-Portfolios (Code: hermoney24). Die gibt es auch mit rein nachhaltigen Fonds und ETFs. Einen Sparplan kannst du bei VisualVest schon ab 25 Euro Sparbetrag pro Monat starten.

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Bitte beachte: Die Geldanlage in Fonds ist mit Risiken verbunden, die zu einem Verlust deines eingesetzten Kapitals führen können. Historische Werte oder Prognosen geben keine Garantie für die zukünftige Wertentwicklung. Bitte mach dich deshalb mit unseren Risikohinweisen vertraut.

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