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UCITS, ACC & Co.: Die Bedeutung typischer ETF-Abkürzungen im Check

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Anke Dembowski

Autorin

17. August 2023

Viele ETF-Namen enthalten kryptisch anmutende Abkürzungen. Aber was bedeuten sie? herMoney klärt auf!

Inhalt

ETF-Abkürzungen erklärt: Die Bedeutung in Kürze

„ETF“ steht für „Exchange Traded Fund“ (deutsch: börsengehandelter Indexfonds).

„UCITS“ bedeutet, dass ein ETF den Regeln der EU-Investmentdirektive entspricht.

„ACC“ weist darauf hin, dass der ETF die Gewinne automatisch wiederanlegt („accumulating“). Das Gegenteil wäre „DIST“ (ausschüttend, „distributing“).

Die TER gibt an, wie viel von deinem investierten Geld jedes Jahr für die Verwaltung des Fonds ausgegeben wird.

Es fängt schon beim Namen an: ETF. In der Schule lernen wir nicht, was sich hinter diesem Kürzel verbirgt. Wenn du auch nicht sicher bist, wofür die Abkürzung steht, bist du nicht allein. Damit du dich in Zukunft besser zurechtfindest, geben wir dir ein kleines Lexikon an die Hand.

Wofür steht eigentlich die Abkürzung „ETF“?

Ausgeschrieben steht „ETF“ für „Exchange Traded Fund“. Zu deutsch bedeutet das etwa „börsengehandelter Indexfonds“. Ein ETF ist ein Investmentfonds, der an der Börse gehandelt wird, ähnlich wie eine Aktie. Er enthält in der Regel eine Sammlung von Aktien oder Anleihen und versucht, einen bestimmten Börsenindex nachzubilden. ETFs bieten AnlegerInnen die Möglichkeit, breit diversifiziert zu investieren, ohne jede einzelne Komponente des Fonds selbst kaufen zu müssen.

Aber reicht dieses Wissen aus, um zu investieren? Leider nicht. Denn es ist gar nicht so einfach, einen passenden ETF herauszupicken. Die Namen enthalten oft kryptische Bezeichnungen wie „UCITS“, „USD“, „ACC“ oder „DIST“. Aber da hört es nicht auf: Die Kosten werden mit der TER beziffert und wenn es um nachhaltige ETFs geht, kommen wieder andere Abkürzungen wie ESG oder SRI dazu.

Das führt mitunter dazu, dass AnlegerInnen Überraschungen mit ihren ETFs erleben, weil sie die Bezeichnungen nicht richtig interpretieren konnten. Aber ganz von vorne: Wir beginnen mit den Namen von ETFs.

Die Bedeutung der Namenskomponenten von ETFs im Check

Der Emittent

Der Emittent eines ETFs ist die Institution, die den ETF auflegt und herausgibt. Er ist verantwortlich für die Strukturierung des Fonds, einschließlich der Auswahl der enthaltenen Wertpapiere. Außerdem stellt er sicher, dass der ETF den zugrunde liegenden Index so genau wie möglich nachbildet.

Der Emittent verwaltet auch die täglichen Betriebsabläufe des ETFs, einschließlich der Abwicklung von Käufen und Verkäufen von Anteilen. In den meisten Fällen ist der Emittent eine große Investmentgesellschaft oder Bank.

Übrigens: Mehr Infos zu ETFs findest du übrigens auch in unserem großen herMoney ETF-Guide.

Der Index

Alle ETFs enthalten den Namen des Index, auf den sie sich beziehen. Das kann der DAX sein, der die Wertentwicklung der 40 größten deutschen Aktiengesellschaften zusammenfasst. Oder der Euro STOXX 50 (das sind die 50 umsatzstärksten, börsennotierten Unternehmen des Euro-Währungsgebiets) oder der MSCI World Index, der 1.600 Aktien aus 23 Industrieländern widerspiegelt.

Es gibt aber auch ETFs, die sich auf exotische Indizes beziehen. So mancher wurde nur „erfunden“, um einen ETF auf dieser Basis zu konstruieren. Das kann ein Index sein, der aus Unternehmen besteht, die sich mit der Blockchain-Technologie beschäftigen. Oder ein Index mit Firmen, die eine hohe Frauenquote in den Führungsetagen haben. Oder ein Index, der Unternehmen bestimmter Branchen bündelt. Oder, oder, oder.

ESG oder SRI: Abkürzungen im Bereich der Nachhaltigkeit

Wenn du in der Welt der ETFs nachhaltig investieren möchtest, wirst du wahrscheinlich auf die Begriffe „ESG“ und „SRI“ stoßen. Was hat es damit auf sich?

Bedeutung von „ESG“: ETFs mit dieser Abkürzung investieren in Firmen, die sich um die Umwelt kümmern, gut mit ihren Mitarbeitern umgehen und fair geführt werden (Environment, Social, Government).

Bedeutung von „SRI“: Bei ETFs mit dieser Abkürzung geht es um sozial verantwortungsbewusstes Investieren („Socially Responsible Investing“). SRI-ETFs legen Wert darauf, in Unternehmen zu investieren, die positiv für die Gesellschaft sind. Das bedeutet, sie meiden oft Firmen, die mit Dingen wie Tabak oder Waffen zu tun haben. Stattdessen wählen sie solche, die der Gemeinschaft helfen.

Sowohl ESG als auch SRI sind Wege, wie du mit deinem Geld nicht nur Gewinn machen, sondern auch etwas Gutes für die Welt tun kannst.

Rechtliche Hinweise: Die Bedeutung von „UCITS“

Nicht wenige ETFs haben in ihrem Fondsnamen die Abkürzung „UCITS“ stehen. Damit soll deutlich gemacht werden, dass es sich um einen Fonds handelt, der der EU-Investmentdirektive entspricht, das heißt alle Regelungen dieser Vorschrift einhält.

Die Abkürzung „UCITS“ ist ebenfalls ein Anglizismus. Ausgeschrieben heißt das ″untertakings for collective investments in transferable securities“ (= Organismus für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren, OGAW-Richtlinie).

Diese Richtlinie soll AnlegerInnen europaweit besser schützen. Sie regelt zum Beispiel, wie ein Fonds investieren darf. Außerdem müssen KundInnen alle relevanten Infos, wie etwa die Zusammensetzung der ETFs, in Verkaufsprospekten finden. Entscheiden sie sich zum Kauf, landet ihr Geld nicht bei der Investmentgesellschaft, sondern wird an eine Bank weitergeleitet. Sie verwahrt nicht nur das Geld, sondern kontrolliert auch die ordnungsgemäße Verwendung.

Was Anfängerinnen vor dem ersten ETF-Kauf sonst noch wissen sollten, erfährst du in dieser Podcast-Folge des herMoney Talks:

Ausschüttender oder thesaurierender ETF? Die Bedeutung von „ACC“ und „DIST“

Viele ETFs tragen entweder die Abkürzung „ACC“ oder „DIST“ im Namen. Was diese Kürzel bei ETFs bedeuten? „ACC“ steht für ″accumulating“ (= thesaurierend). Ein ETF mit dem Hinweis ″DIST“ wiederum bedeutet, dass es sich um einen ausschüttenden (″distributing“) ETF handelt. Du siehst: Der englische Sprachgebrauch ist in der Fondsbranche geläufig, weil die Fondsgesellschaften ihre Produkte international vermarkten wollen. Deshalb machen Fondsnamen wenig Sinn, die nur in Deutschland verständlich sind.

Wenn ein Fonds ausschüttet, dann verteilt er die Erträge, die erwirtschaftet wurden, an seine AnlegerInnen. Das geschieht meistens einmal im Jahr.

„Thesaurierend“ bedeutet bei ETFs, dass das Produkt seine Erträge nicht ausschüttet, sondern ansammelt – die Dividenden werden also reinvestiert. Entsprechend schneller wächst dann der Anteilswert, weil ja durch die Ausschüttung kein Geld aus dem Fonds abfließt. Mehr über die Unterschiede zwischen ausschüttenden und thesaurierenden ETFs erfährst du hier.

Unterschiedliche Währungen

Wenn es nicht der Euro ist, geht man ein Währungsrisiko ein, hat auf der anderen Seite aber genauso eine Währungschance. Weicht die Fondswährung aber von der Indexwährung ab (z.B. wenn der ETF auf den Swiss Market Index (SMI) nicht auf Schweizer Franken, sondern auf Euro lautet), muss man nachfragen: Rechnet der Fonds auf die Fremdwährung um oder wird die Währung in irgendeiner Form gemanagt?

Ein ETF mit dem Namenszusatz „hedged“ ist währungsgesichert. Wechselkursschwankungen wirken sich also nicht auf dein Investment aus. Das kann vor Währungsverlusten schützen, auf der anderen Seite kannst du nicht von Entwicklungen auf dem Devisenmarkt profitieren. Für die Absicherung ist ein kleiner Aufschlag bei den Kosten fällig.

Quick-Check: ETF-Namen in der Übersicht

Zur besseren Übersicht schauen wir uns einen ETF-Namen beispielhaft an. Wir ziehen dazu den beliebten iShares Core MSCI World UCITS ETF USD (ACC) heran:

  • iShares: Der Emittent dieses ETFs ist die ETF-Marke von BlackRock „iShares“.
  • Core MSCI World: In unserem Beispiel wäre der abgebildete Index der globale Aktienindex „MSCI World“. Das „Core“ bedeutet bei BlackRock nur, dass es sich bei diesem ETF um einen aus der hauseigenen Hauptserie der beliebtesten ETFs handelt. Mit dem Inhalt des ETFs hat das nichts zu tun.
  • UCITS ETF: Es handelt sich hierbei um einen ETF, der den UCITS- Anlagerichtlinien unterliegt. Das Kürzel „ETF“ grenzt das Produkt von anderen Produkten, wie z.B. ETCs ab.
  • USD (ACC): Zuletzt gibt der Name Auskunft über zusätzliche Informationen. „USD (ACC)“ bedeutet in diesem Fall, dass es sich um einen thesaurierenden (“accumulating”) ETF handelt, der auf den US-Dollar lautet. Diese Zusatzangaben werden je nach ETF-Anbieter unterschiedlich abgekürzt.

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Weitere Abkürzungen, die dir bei ETFs auffallen könnten

DR:
Ein ETF versucht immer, den zugrunde liegenden Index abzubilden. Um das zu erreichen, gibt es verschiedene Methoden der Replikation. „DR“ steht dabei für die direkte Replikation. Dabei kauft der ETF genau die Aktien oder Anleihen, die im zugrunde liegenden Index enthalten sind.

Du kannst dir den Index wie ein Rezept vorstellen, dem der ETF genau folgt, indem er alle Zutaten (also die Aktien oder Anleihen) in den gleichen Mengen kauft. Die direkte Replikation ist eine von mehreren Möglichkeiten, wie ein ETF versuchen kann, einen Index nachzubilden. Es ist ein einfacher und transparenter Weg, weil du genau sehen kannst, in welche Unternehmen oder Anleihen dein Geld investiert wird.

IMI (Bedeutung: „Investable Market Index“):
Dieser Begriff wird oft bei ETFs auf den MSCI World verwendet. „IMI“ bezieht sich auf einen Index, der eine breite und umfassende Darstellung eines bestimmten Marktes oder einer bestimmten Region bietet. Ein IMI-Index enthält nicht nur große und mittelgroße Unternehmen, sondern auch kleinere Firmen. Das bedeutet, dass er einen größeren Teil des Marktes abdeckt und somit eine bessere Gesamtdarstellung bietet. Das kann AnlegerInnen eine breitere Diversifikation bieten.

ETP, ETC, ETN (verwandte Investmentprodukte):
Bei deiner Recherche begegnen dir vielleicht die Abkürzungen „ETP“, „ETC“ und „ETN“. Sie stehen für verschiedene Arten von Produkten, die mit ETFs verwandt sind, aber einige Unterschiede aufweisen. „ETP“ ist ein Oberbegriff für Produkte, die an der Börse gehandelt werden, einschließlich ETFs, ETCs und ETNs. ETPs können eine breite Palette von Vermögenswerten enthalten, wie Aktien, Anleihen oder Rohstoffe.

ETCs (Exchange Traded Commodity) sind eine spezielle Art von ETPs, die in Rohstoffe wie Gold, Öl oder Silber investieren. Sie ermöglichen dir die Geldanlage in Rohstoffe, ohne sie physisch besitzen zu müssen. ETCs können entweder den Preis eines einzelnen Rohstoffs oder eines Rohstoffindex nachbilden.

ETNs (Exchange Traded Note) sind Schuldverschreibungen, die an der Börse gehandelt werden und die Rendite eines bestimmten Marktes oder Indexes nachbilden. Im Gegensatz zu ETFs besitzen ETNs die Vermögenswerte nicht direkt, sondern versprechen, die Rendite eines Indexes zu liefern. Das bedeutet, dass sie ein zusätzliches Kreditrisiko haben, da sie von der Bonität des Emittenten abhängen.

Ausschluss von Regionen und Branchen mit „ex.“:
Die Abkürzung “ex.” steht für das lateinische Wort „excludere“, was „ausschließen“ bedeutet. In einem ETF-Namen wird es verwendet, um anzuzeigen, dass bestimmte Regionen, Länder oder Branchen aus dem Fonds ausgeschlossen sind.

Zum Beispiel könnte ein ETF mit dem Namen „Global ex. USA“ in Aktien aus der ganzen Welt investieren, aber keine US-amerikanischen Unternehmen enthalten. Ebenso könnte ein „Technology ex. Semiconductors“ ETF in Technologieunternehmen investieren, aber Halbleiterfirmen ausschließen.

Der Ausschluss bestimmter Regionen oder Branchen kann dazu dienen, den Fokus des ETFs zu schärfen oder bestimmte Risiken zu vermeiden. Es ermöglicht AnlegerInnen, gezielter in bestimmte Teile des Marktes zu investieren, die ihren Interessen oder Überzeugungen entsprechen.

ETF-Guide herunterladen

ETFs: Sonstige Abkürzungen und ihre Bedeutung

TER (Bedeutung: Total Expense Ratio):
Die Gesamtkostenquote oder TER gibt an, wie viel von deinem investierten Geld jedes Jahr für die Verwaltung des ETFs ausgegeben wird. Die TER umfasst Dinge wie Managementgebühren, Betriebskosten und andere Ausgaben. Sie wird als Prozentsatz des Gesamtfondsvermögens angegeben. Wenn ein ETF eine TER von 0,5% hat, bedeutet das, dass 0,5% deines investierten Geldes jedes Jahr für die Verwaltung des Fonds verwendet werden. Die TER ist ein wichtiger Faktor, den du bei der Auswahl eines ETFs berücksichtigen solltest, da höhere Kosten die Rendite schmälern

WKN (Wertpapierkennnummer):
Die WKN ist eine sechsstellige alphanumerische Kennung, die in Deutschland verwendet wird, um Wertpapiere wie ETFs eindeutig zu identifizieren. Jedes an der Börse gehandelte Wertpapier hat eine eigene WKN. Die WKN hilft dir, genau das Wertpapier zu finden, in das du investieren möchtest. Wenn du zum Beispiel einen bestimmten ETF kaufen möchtest, kannst du seine WKN verwenden, um ihn schnell und einfach bei deinem Broker oder auf einer Handelsplattform zu finden

ISIN (International Securities Identification Number):
Die ISIN ist im Prinzip eine ähnliche Kennziffer wie die WKN, nur auf internationaler Ebene. Jedes Wertpapier hat eine eigene ISIN, die es unabhängig von der Börse oder dem Land eindeutig identifiziert. Es hilft dir also genau wie die WKN, exakt das Wertpapier zu finden, das du suchst

MSCI (Morgan Stanley Capital International):
MSCI ist ein Anbieter von Aktienindizes, der viele bekannte Indizes wie den MSCI World oder MSCI Emerging Markets herausgibt. ETFs, die diese Indizes nachbilden, versuchen, die Leistung der in den Indizes enthaltenen Aktien nachzuvollziehen. MSCI-Indizes sind in der ganzen Welt bekannt und werden oft als Benchmark für globale Aktienmärkte verwendet

NAV (Net Asset Value):
Der NAV ist der Gesamtwert aller Vermögenswerte im Fonds abzüglich aller Verbindlichkeiten. Er wird täglich berechnet und zeigt, was der Fonds insgesamt wert ist. Der NAV pro Anteil gibt dir den Wert eines einzelnen Anteils im Fonds und ist oft der Preis, zu dem du den ETF kaufen oder verkaufen kannst

AUM (Assets Under Management):
„AUM“ bezeichnet die Gesamtmenge an Geld, die von einem Investmentfonds oder einer Investmentgesellschaft verwaltet wird. Die Kennzahl ist dann von Bedeutung, wenn du dir einen Überblick darüber verschaffen möchtest, wie groß ein Fonds oder eine Investmentgesellschaft ist. Ein höheres AUM kann mehr Stabilität und Ressourcen bedeuten, aber es ist nicht immer ein Indikator für die Leistung

REIT (Real Estate Investment Trust):
Ein REIT ist ein Unternehmen, das Immobilien oder Immobilienhypotheken besitzt und verwaltet. Es ermöglicht AnlegerInnen, in Immobilien zu investieren, ohne die Immobilien selbst besitzen oder verwalten zu müssen. Es gibt auch ETFs, die in REITs investieren, und so AnlegerInnen eine einfache Möglichkeit bieten, in den Immobilienmarkt zu investieren.

herMoney Tipp

Es lohnt sich, den jeweiligen ETF, in den du investieren möchtest, genau unter die Lupe zu nehmen. Vor allem solltest du wissen, wie der zugrunde liegende Index zusammengesetzt ist. Denn ein guter Wissensstand schützt vor bösen Überraschungen.

Auch Ratings kannst du bei der Wahl des richtigen ETFs zu Rate ziehen. Welche Fondsratings es gibt, erklären wir hier.

Disclaimer: Aktien, Fonds und ETFs unterliegen Kursschwankungen; damit sind Kursverluste möglich. Bei Wertpapieren, die nicht in Euro notieren, sind zudem Währungsverluste möglich. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die Zukunft. Die Auswahl der Wertpapiere und sonstigen Finanzinstrumente dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Kaufempfehlung dar.

Dieser Artikel wurde 2022 von Anke Demowski erstellt und 2023 durch Simin Heuser aktualisiert.

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Anke Dembowski

Autorin

Anke Dembowski ist Finanzjournalistin und Autorin verschiedener Investmentfonds- und anderer Finanzbücher. Sie ist außerdem Mit-Geschäftsführerin des Netzwerks „Fondsfrauen".

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