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Soll ich mich selbstständig machen? Vor- und Nachteile eines Homeoffice-Jobs

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Anke Dembowski

Autorin

9. August 2022

Wie fühlt es sich an, als Selbstständige im Homeoffice zu arbeiten? Über die Vor- und Nachteile und persönliche Erfahrungen.

Inhaltsverzeichnis:

Selbstständig machen: Alle Pro- und Contra-Argumente auf einen Blick

Neun Vorteile, die für die Selbstständigkeit sprechen

Fünf Nachteile selbstständiger Arbeit im Homeoffice

Warum Disziplin ein Muss ist

Sich selbstständig machen, um flexibler zu sein und mehr zu verdienen?

Wie kommen Selbstständige an ihre Aufträge?

Einsamkeit und nervige Nachbarn: Das musst du beachten

Selbstständig machen – ja oder nein?

Das Wichtigste in Kürze:

Wer selbstständig erfolgreich sein will, braucht Disziplin, Disziplin und noch mal Disziplin. Hast du die nicht, solltest du dir diese antrainieren.

Eine funktionierende Arbeitsumgebung hängt von dir ab. Manchen Frauen ist der Freiheitsdrang wichtiger als das Sicherheitsbedürfnis. Diese Frauen dürfte sich das selbstständige Arbeiten von zu Hause aus besser anfühlen. Für diejenigen, denen viel an ihrer Sicherheit und einem regelmäßigen Einkommen liegt, ist das Arbeiten im Angestellten-Verhältnis beruhigender.

Basisaufträge finanzieren Brot und Butter. Weitere Aufträge sorgen dann für „Sekt und Kaviar“. Ein gutes Netzwerk und Kontakte zu halten, ist wichtig im Berufsleben. Wem das keinen Spaß macht, der sollte nicht in die Selbstständigkeit wechseln.

Den halben Tag in Meetings verbracht, die nicht so wahnsinnig sinnvoll waren? Dann war dein Kollege pampig zu dir und die Chefin hat dir gesagt, dass dein Urlaubsantrag für nächstes Jahr so auf keinen Fall durchgeht? An solchen Tagen überlegt man schon mal, ob man nicht kündigen und sich selbstständig machen soll.

Klar kann man sich nicht mit jedem Job-Profil zur Selbstständigkeit entscheiden, aber bei vielen Berufen ist das möglich. Alternativ lässt sich der Job ein wenig in die eine oder andere Richtung abwandeln, sodass du am Ende selbstständig bist.

Seit über 10 Jahren arbeite ich nun als Finanzjournalistin, davor war ich Wertpapier-Beraterin in einer Bank. Als ich mich in die Selbstständigkeit verabschiedete, kam eine sehr nette Kollegin auf mich zu und bemitleidete mich: „Au weia, was tust du nur? Hier bei der Bank weißt du, wo du hingehörst, und alles ist geregelt, auch dein Einkommen. Als Selbstständige wirst du ganz auf dich alleingestellt sein und alles ist so unsicher. Willst du zurückkommen, weißt du ja, wo wir sind!“

Selbstständig machen: Alle Pro- und Contra-Argumente auf einen Blick

Pro Contra
Freie Zeiteinteilung: Der Biorhythmus lässt sich besser nutzen. Kleine private Erledigungen lassen sich unproblematisch in den Arbeitstag einschieben. Die Selbstständigkeit ist also ideal für Mütter Das Einkommen ist nicht mehr geregelt, sondern schwankt von Monat zu Monat
Keine Wegezeit mehr. Das spart übers Jahr gesehen etliche Tage an Zeit Du musst dich um alle sozialen Absicherungen selbst kümmern (und dafür bezahlen)
Du musst seltener an nutzlosen Meetings teilnehmen Die Erstellung deiner Steuererklärung wird deutlich umständlicher und am Ende teurer
Du hast weder strengen ChefInnen noch pampige KollegInnen Du musst dich selbst um deine Arbeitsmittel wie Rechner, Software und Telefonanlage kümmern und dafür bezahlen
Das morgendliche Styling für die Arbeit geschieht jetzt auf freiwilliger Basis Die Trennung zwischen Freizeit und Arbeitszeit ist nicht immer einfach
Freie Tage oder Urlaub müssen nur mit den KundInnen abgestimmt werden. Als Selbstständige brauchst du Disziplin

 

Selbstständige verdienen häufig besser als Angestellte Je nach Auftragslage kann es Flauten geben
Wer ein gutes Netzwerk hat, kommt einigermaßen leicht an Aufträge Ohne Netzwerk kann die Akquise sehr mühsam sein

Neun Vorteile, die für die Selbstständigkeit sprechen

Natürlich fragte ich mich am Tag meiner Verabschiedung, ob das wohl der richtige Schritt sei. Aber mein Gefühl sagte: „Ja!“ Zum Glück hat mich mein Gefühl nicht getäuscht!

Hier sind die Dinge, die ich als Selbstständige jeden Tag genieße:

  1. Ich kann meine Zeit frei einteilen. Zumindest weitgehend, denn ich muss mich nach meinen KundInnen und deren zeitlichen Vorgaben richten. Aber das musste ich als Angestellte ebenso. Dazu kamen die vorgegebenen Arbeitszeitreglungen.
  2. Ich kann meinen Biorhythmus nutzen: Am Vormittag bin ich am produktivsten, also schreibe ich vormittags meine Artikel. Am späteren Nachmittag habe ich ein Leistungstief: Da mache ich meine Ablage, Buchführung und andere Dinge, die notwendig sind, aber bei denen ich weder kreativ noch wahnsinnig konzentriert sein muss.
  3. Der pure Luxus: Ich gönne mir nach dem Mittagessen einen „Powernap“ – nur 15 Minuten, aber danach bin ich wieder fit wie zwei Turnschuhe! Das wäre in der Bank ebenso möglich, aber auf jeden Fall schwieriger gewesen.
  4. Ich habe die Freiheit, kurz etwas Persönliches zu erledigen. Ich habe zwei (große) Kinder. Die müssen nicht bei mir auf dem Schoß sitzen. Aber wenn ich eins beispielsweise mal rasch zum Kieferorthopäden bringen muss, dann mache ich das. Ich muss mich dafür weder entschuldigen noch ausstempeln – diese Freiheit ist mir viel wert.
  5. Wenn ich mal keine Lust zum Arbeiten habe, es draußen traumhaftes Wetter ist und es die Auftragslage zulässt, dann fahre ich mit dem Fahrrad an den See und gehe eine Runde schwimmen. Klar muss ich die liegen gebliebene Arbeit dann zu einer anderen Zeit erledigen, aber das macht mir nichts aus. Als Angestellte hatte ich diese Freiheit nicht.
  6. Wenn so richtig gruseliges Wetter ist, setze ich keinen Fuß vor die Türe und hocke mich in meinem bequemen, aber schlabbrigen Woll-Pulli an den Schreibtisch. Wenn ich im Homeoffice bin, interessiert es keinen Menschen, wie ich gestylt oder angezogen bin – ebenfalls eine Form der Freiheit.
  7. Ich stehe nicht so unter Zeitdruck. Früher, als ich noch in der Bank gearbeitet habe, musste ich spätestens um 8:30 Uhr im Büro sein – teilweise hatte das Callcenter dann schon Kundentermine für mich eingetragen. Heute ist es so, dass ich durchaus mal um 7 Uhr am Schreibtisch sitze, aber mich zwingt keiner dazu, sondern ich tue das freiwillig. Außerdem muss ich nicht in der Rushhour im Stau stehen, um zu einer bestimmten Uhrzeit irgendwo zu sein.
  8. Ich nehme die Brückentage oder Urlaub, wie es bei mir passt und wie es die Auftragslage zulässt. Ich muss also keinen Urlaub mehr beantragen und dann wie eine Bittstellerin nach Feedback fragen, ob ich nun buchen darf oder nicht.

Früher betrug mein Arbeitsweg knapp 30 Minuten, also habe ich jetzt jeden Tag eine Stunde mehr Zeit! Das sind pro Woche 5 Stunden und 5 Stunden mal 52 Wochen pro Jahr sind 260 Stunden – wow, das sind ja mehr als 10 ganze Tage! Ein ganzer Urlaub.

Homeoffice pro contraFünf Nachteile selbstständiger Arbeit aus dem Homeoffice

Über diese Punkte sprach ich neulich mit der ehemaligen Kollegin, die mich bei meinem Abschied bemitleidet hat. Wir treffen uns regelmäßig zum Mittagessen und quatschen. Sie fragte: „Das hört sich alles zu Rosarot an. Es gibt doch sicher Dinge, die im Angestelltenverhältnis besser waren!“ Natürlich gibt es die, aber hier musste ich eine Weile überlegen. Das zeigt schon, dass für mich persönlich die berufliche Selbstständigkeit besser passt als das Arbeiten im Angestelltenverhältnis. Nach einer Weile konnte ich aber ein paar Nachteile aufzählen, die ich nun als Selbstständige habe:

Ich muss mich um alle sozialen Absicherungen, die ich benötige, selbst kümmern – und natürlich dafür bezahlen. Mein Anteil der Kosten beträgt jetzt 100 %, weil ja niemand den Arbeitgeber-Anteil übernimmt.

Meine Steuererklärung ist deutlich umfangreicher und umständlicher als zu Angestellten-Zeiten. Zum Beispiel muss ich dafür sorgen, dass ich das Arbeitszimmer so gestalte, dass ich es steuerlich absetzen kann. Außerdem muss ich die Umsatzsteuer-Erklärung pünktlich abgeben. Buchhaltung und Erstellung der Steuererklärung kosten mich jetzt pro Jahr etwa 2.000 bis 3.000 Euro – das war als Angestellte eindeutig günstiger.

Die Zeiten, als das Gehalt pünktlich am Monatsersten auf dem Konto war, waren schon bequem. Für jeden Euro, der heute auf meinem Konto landen soll, muss ich zuvor eine Rechnung stellen. Nicht alle Kunden zahlen ihre Rechnungen schnell und manche überweisen erst, wenn ich sie ein oder zwei Mal erinnere. Um hier den Überblick zu behalten, muss meine Buchführung tipptopp sein, sonst bekomme ich für Arbeiten, die ich abgeliefert habe, kein Honorar.

Wenn etwas an meinem Rechner ist oder die Software ein Update benötigt, muss ich mich selbst um einen PC-Doktor kümmern und ihn natürlich entlohnen.

Die Trennung zwischen Freizeit und Arbeitszeit fällt mir schwer. So richtig „Feierabend“ ist nie, denn an meinem Büro komme ich immer vorbei, auch am Wochenende. Dann erledige ich mal eben kurz die aufgelaufenen E-Mails. Ich persönlich empfinde das Verschwimmen zwischen Arbeit und Freizeit nicht als schlimm, aber ich weiß, dass andere Selbstständige das anders sehen.

Warum Disziplin ein Muss ist

„Na, Selbstdisziplin brauchst du sicher“, meinte meine ehemalige Kollegin. „Ich würde morgens vermutlich gar nicht aus dem Bett kommen, wenn ich nicht müsste!“ Da hat sie recht. Es kommt schon mal vor, dass ich – anstatt einen weniger angenehmen Auftrag zu bearbeiten – das Haus putze oder sonstige Hausarbeiten erledige. Dann muss ich mich zwingen, wieder an den Schreibtisch zu gehen. Ist der Auftrag erledigt, war es gar nicht so schwierig, aber eine gewisse Portion Selbstdisziplin benötigt du als Selbstständige einfach. Hast du die nicht, solltest du dir diese antrainieren.

Zugegeben: Bei mir hat das ein paar Monate gedauert! Ich weiß noch, wie ich anfangs nach der Mittagspause einfach vor dem Fernseher sitzen geblieben bin, weil mich keiner angetrieben hat, wieder zurück an den Schreibtisch zu gehen. Als ich dann um 15 Uhr vor der „Sendung mit der Maus“ saß, hatte ich ein schlechtes Gewissen und habe mich maßlos über mich selbst geärgert. Mittlerweile habe ich das im Griff!

Wen es stört, dass in der Selbstständigkeit die Arbeit immer ruft „hier bin ich!“, muss sich vor sich selbst schützen, sonst ist nie richtig „Feierabend“. Wichtig ist, gleich von Beginn an die private und die Büro-Nummer separat zu halten. Freunde und Verwandte bekommen die private Nummer und KundInnen und Zulieferer die Büronummer. Dann stellt sich die Frage: Welche Nummer bekommt der Handwerker, der am Dienstagnachmittag kommen soll?

Diese strikte Separierung der Telefonnummern ist eine Sache, die mir nicht gelungen ist, und wenn das einmal verschwimmt, lässt es sich nur ganz schwer wieder trennen.

Sich selbstständig machen, um flexibler zu sein und mehr zu verdienen?

Meine Ex-Kollegin fragte weiter: „Arbeitest du jetzt als Selbstständige mehr oder weniger als früher?“ Ich musste schmunzeln, denn eine exakte Zeiterfassung habe ich nicht mehr. Ich sagte ihr: „Ich glaube, es nimmt sich nicht viel. Aber durch die zeitliche Flexibilität fühlt sich das Arbeiten jetzt besser an!“ Schließlich ist es so: Ist am Wochenende schlechtes Wetter, macht es mir nichts aus, am Samstag die eine oder andere Arbeit zu erledigen.

Dann wollte sie wissen: „Verdienst du als Selbstständige eigentlich mehr?“ Ja, ich verdiene mehr als damals in der Bank, aber ich habe das Gefühl, dass ich effizienter arbeite. Ich erklärte ihr das so: „Weißt du, ich habe jetzt weniger Meetings, weniger Absprachen mit Kollegen und so weiter … Die ganzen organisatorischen Dinge verzehren unglaublich viel Zeit! Die kann ich jetzt direkt in meine Arbeit stecken.“ Sie nickte ein wenig betroffen. Außerdem beschäftigen mich meine Auftraggeber nicht laufend, sondern nur dann, wenn sie mich benötigen. Daher können sie mehr für einen Auftrag bezahlen.

Nach einer Untersuchung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) aus dem Jahr 2015 sieht es so aus: Im Durchschnitt verdient ein abhängig Beschäftigter netto pro Arbeitsstunde 11,51 Euro. Ein Soloselbstständiger dagegen netto 14,28 Euro pro Arbeitsstunde und ein Selbstständiger mit Beschäftigten 17,25 Euro. Die Ergebnisse der DIW-Studie zeigen, dass die Einkommen von Selbstständigen stark streuen, dass unternehmerische Selbstständigkeit also mit potenziellen finanziellen Vorteilen, aber mit hohen Risiken behaftet ist. Die Untersuchung basiert auf dem Mikrozensus, den das Statistische Bundesamt jährlich erhebt.

Du tust dir schwer damit, ein gutes Honorar für deine Tätigkeit zu verlangen? Was unser Verhandlungscoach dazu sagt. 

Selbstständig machenWie kommen Selbstständige an ihre Aufträge?

„Und wie kommst du an deine Aufträge?“ fragte sie weiter. „Ich hätte keine Lust, immer im Akquise-Modus zu sein!“ Ja, anfangs musste ich schon akquirieren. Im Grunde genommen habe ich mir gleich zu Beginn meiner Selbstständigkeit einen Anker-Kunden gesucht, für den ich regelmäßig Artikel schreibe. Der so generierte Verdienst reicht für die monatlichen Ausgaben, die ich habe, für „Butter und Brot“ sozusagen.

Drumherum habe ich weitere Auftraggeber und sporadisch bekomme ich Anfragen, ob ich ein Event moderieren könnte, was mir besonders viel Spaß macht und sehr lukrativ ist.

Diese weiteren Aufträge sorgen dann für „Sekt und Kaviar“. Da ich ein gutes Netzwerk habe, musste ich mir bisher noch nie Gedanken über zu wenige Aufträge machen. Gut verdrahtet zu sein und Kontakte zu halten, ist wichtig im Berufsleben. Wem das keinen Spaß macht, der sollte nicht in die Selbstständigkeit wechseln.

Einsamkeit und nervige Nachbarn: Das musst du beachten

Wichtig ist zudem: Du musst Freunde, Verwandte und Nachbarn erziehen. Meine ehemalige Mitarbeiterin schaute verwundert, als ich ihr das erzählte, und ich wurde konkreter: „Arbeitest du von zu Hause aus, denken die Leute, dass man dich jederzeit stören darf, dass du vielleicht um jede Abwechslung froh bist. Das ist wirklich lästig, denn jede noch so kurze Unterbrechung bringt mich mächtig aus meinem Gedankengang heraus“. Und weil ich dann sowieso gerade unterbrochen wurde, koche ich mir noch einen Tee und schau im Haus herum, was ich schnell aufräumen könnte.

Auf diese Weise kostet eine 5-Minuten-Unterbrechung schnell eine halbe Stunde. Dann ruft Mutti an und fragt, wie es der Familie so geht und die Nachbarin klingelt, ob du ihr nicht eine Luftpumpe fürs Fahrrad leihen kannst. „Kein normaler Mensch würde dich deswegen in der Firma anrufen“, konstatiert die ehemalige Mitarbeiterin. Wie recht sie hat! Auch wenn’s schwierig ist: Störungen zur Kernarbeitszeit sind nur in äußersten Notfällen erlaubt! Das muss man seinem Umfeld beibringen, was aber zugegebenermaßen nicht einfach ist.

„Kommst du dir nicht einsam vor, so ganz alleine im Büro?“, wollte die Ex-Kollegin wissen. Das hört sich wie eine nahe liegende Frage an, aber sie kam mir ehrlich gesagt noch nie in den Sinn. Gut, als freiberufliche Journalistin telefoniere ich sehr viel, führe Interviews oder stelle Recherche-Anfragen. Einsam habe ich mich noch nie bei der Arbeit gefühlt, aber das ist vielleicht bei anderen Bürojobs anders.

herMoney-Tipp: Selbstständig machen – ja oder nein?

Nicht jedem tut es gut, selbstständig vom Homeoffice aus zu arbeiten. Manchen Frauen liegt viel an ihrer Sicherheit und einem regelmäßigen Einkommen. Für sie ist das Arbeiten im Angestellten-Verhältnis beruhigender.

Bei anderen ist der Freiheitsdrang wichtiger als das Sicherheitsbedürfnis. Für diese Frauen dürfte sich das selbstständige Arbeiten von zu Hause aus besser anfühlen. Eine Überlegung ist es aber auf jeden Fall wert. Und wenn du das Gefühl hast, selbstständig zu sein, wäre besser, solltest du dir einen Ruck geben und es tun. Bei der derzeitigen Arbeitsmarkt-Situation ist es nicht sehr schwierig.

Zum Weiterlesen: Du möchtest dich von zwei jungen Gründerinnen inspirieren lassen? Hier geht’s zum Interview mit den zwei Mädels der “Female Company”.  

Schauspielerin Nicola Tiggeler verrät uns außerdem, wie die Stimme zum Erfolg beiträgt.

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Anke Dembowski

Autorin

Anke Dembowski ist Finanzjournalistin und Autorin verschiedener Investmentfonds- und anderer Finanzbücher. Sie ist außerdem Mit-Geschäftsführerin des Netzwerks „Fondsfrauen".